Montag, 27. Oktober 2008
Leighs erster Marathon!
Meine ursprüngliches Ziel war es ja unter 3:30h zu bleiben. Im Laufe der Vorbereitung wuchs jedoch das Selbstvertrauen und die Zielzeit wurde Woche für Woche immer ein wenig nach unten korrigiert. Nach dem Halbmarathon am 3. Oktober wurde mir eigentlich klar, dass wenn ich die restlichen Wochen ohne größere Probleme durchziehe, eine Zeit von unter 3:10h durchaus möglich ist.
Gestern morgen bin ich aber dann mit Halsschmerzen um 5:30Uhr aufgestanden. Es war jetzt nicht so das mein kompleter Hals zu war, aber ich hatte schon Schluckbeschwerden und besonders fit fühlte ich mich auch nicht.
Nach einem schön heißen Tee und 5 Toast mit Honig ging es meinem Hals schon etwas besser und ich bekam wieder Mut.
Um 8:20Uhr ging es dann mit der S5 zur Messe. Dort traf ich dann auch zufällig Manuel Butz mit seinem Vater Kurt und seinem Onkel Heinz. Die drei sind vor drei Wochen bereits den Köln Marathon gelaufen und Kurt und Heinz wollten wieder unter 3:10h laufen.
Am Start stand dann Markus Fachbach und Meik Twelsiek nur einen Meter neben mir. Das fand ich schon ziemlich cool. :-)
Die ersten Kilometer waren ein bisschen chaotisch. Man musste schon ab und zu zickzack laufen, abbremsen und wieder beschleunigen. Nach 5km war dann aber alles gut und meine Halsschmerzen waren dann auch weg. Ich versuchte wirklich mein Tempo nicht zu schnell werden zu lassen, aber die meisten Km waren am Anfang schon unter 4:30 Min/km. Mein Puls war aber voll im grünen Bereich, also lief ich das Tempo konstant weiter.
Bei Km 17 entdeckte ich Kurt und Heinz Butz die eine Gruppe anführten. Da einem schon ein bisschen Gegenwind entgegen kam versucht ich mich Stück für Stück an die Gruppe heranzuarbeiten, welches mir dann auch nach weiteren 3Km gelang.
Ich hielt mich dann erstmal in der Gruppe auf und vor allem wollte ich die Brüder Butz nicht überholen. Zu groß war mein Respekt und ich wusste ja, dass die beiden unter 3:10h laufen wollten und durchaus auch können. Im Anstieg zur Schwanheimer Brücker lief ich dann zu ihnen auf und begrüßte sie. Wir unterhielten uns ein bisschen und liefen bis Km 30 (glaube ich) zusammen. Dann zog Heinz das Tempo an und ich versuchte mitzugehen, welches mir auch einigermaßen gelang. Bei Km 34 holte ich ihn ein und fragte ob wir denn auf einen sub3:10h Kurs seien. Er sagt mir, dass es eng wird und das ich durchziehen soll, da ich noch Luft hatte.
Naja, das tat ich dann auch. Ab dann erhöhte ich eigentlich kontinuierlich bis zum Ziel das Tempo. Ich überholte nur noch und die Beine brannten, aber sie liefen und liefen...
Ab Km 40 wurde mir aber dann klar, dass es mit den sub 3:10h nichts mehr wird. Ich hab aber dann trotzdem nochmal alles bis zum Eingang in die Festhalle gegeben. Ab dann nahm ich dann mein Tempo raus und genoss die wahnsinns Stimmung und Atmosphäre des Zieleinlaufs. Ich überquerte überglücklich das Ziel in 3:11:01 Stunden.
Für den ersten Marathon war das schon eine super Zeit und ich freue mich jetzt erstmal auf eine lauffreie Woche bzw. Wochen...;)
Ich will eigentlich nicht anfangen mit "was wäre wenn..." Gerede, aber wenn ich keine Halsschmerzen an dem morgen gehabt hätte und die Zwischenzeiten für eine 3:10h mitgenommen hätte, so wären die sub 3:10h vielleicht möglich gewesen.
Naja, das wird auf jedenfall nicht mein letzter Marathon sein. Ich glaube sogar, dass ich nächstes Jahr wieder an den Start gehen werde, um eine Zeit von 3:0xh zu laufen.
Die Motivation ist auf jeden Fall da.
Die Daten vom Lauf mit Videos von mir findet ihr hier.
Ich möchte zum Schluss erstmal allen Leuten danken die diesen Blog gelesen haben und mich dadurch motiviert haben weiter hart zu trainieren und natürlich in diesen Blog zu schreiben. Einen besonderen Dank geht auch an meine Mutti, die immer (bzw. meistens :-) meine Trainingsklamotten gewaschen hat.
Ein ebenfalls besonderer Dank geht an meine tolle Freundin die mal wieder mein Training tolerieren musste und mich ganz toll an der Strecke angefeuert hat.
Ich bedanke mich an allen die an der Strecke waren und mich angefeuert haben. Es war echt toll euch zu sehen und es hat mir jedes mal einen Schub nach vorne gegeben.
Kurt und Heinz Butz möchte ich auch auf diesem Weg (@Manuel: Du liest ja mit) für die aufbauenden Worte während des Marathons danken. Ihr habt mich echt motiviert und die Zeit bzw. das Leiden ging schneller rum. :-) Dafür das ihr vor drei Wochen Köln mitgelaufen seid, waren die Zeiten echt der Hammer. Glückwunsch!
Hier sind noch Fotos, die meine tolle Schwester gemacht hat.
Dienstag, 9. September 2008
7. Glashütten Triathlon
Kaul, Sebastian
Tri-Team-Waldems
01:22:22
Swim: 00:05:36
T1 + Bike: 00:45:10
T2 + Run: 00:31:36
M21: 1/1
Total: 58/70
Da ich der einzige in M21 war, durfte(musste) ichs aufs Podium, obwohl ich so gut wie letzter war. Es sollte nur Spaß machen und das hat es.
Erkenntnisse:
- Kein Training kann weh tun und das lange
- Stahlesel, 3-stellige-Waage & nasse Sand/Schlamm-Wege resultieren nicht in schnellen Zeiten
- Schlossborn hat ein schönes Schwimmbad
- Schöner Wettkampf direkt um die Ecke
--> Bilder
Sonntag, 7. September 2008
1. Darmstadt Marathon
Tri-Team-Waldems
03:49:05
Check1: 00:57:12
Check2: 01:15:28
Check3: 03:10:34
Urkunde
Sonntag, 17. August 2008
19. Maibach Tritahlon
Dennis konnte wegen Krankheit nicht starten. Hätte ich auch machen sollen.
Schwimmen schlecht, aufm Rad kein Tritt, Laufen unterirdisch.
Platz: 191/235
Total: 01:28:10,00
AK(M21): 19/20
Swim: 00:06:41,00
T1+Bike: 00:44:31,00
T2+Run: 00:36:58,00
Wird verbucht unter Training, nach dem Motto: No Pain, No Gain
Sonntag, 3. August 2008
DNS City-Triathlon Mainz
Mein erster DNS :-((
Donnerstag, 12. Juni 2008
First - Sebastian K. / Last - Sebastian K.
Ich startete wie im letzten Jahr von der linken Seite und hielt mich auch nach dem Start weit links. Ich hatte gleich ein paar Füße und kam gut vorwärts. Auch verlor ich nicht so schnell den Anschluss wie im letzten Jahr.
Nach 5 Minuten machte sich allerdings schon die lange Pause/Krankheit bemerkbar. Mir wurde leicht flau im Magen und alles drehte sich leicht. Bis zur ersten Boje lief aber alles noch im Rhythmus. Dann bekam ich jedoch einen Tritt direkt in den Magen und das Leiden began.
Mein Mageninhalt machte sich direkt auf dem Weg. Ohne Neo wäre ich wahrscheinlich untergegangen. Danach musste ich mich dann erst einmal wieder sammeln und es ging erst mal mit Brust weiter. Erst zum Ende des schwimmens versuchte ich noch mal zu kraulen, wobei ich dann vollends die Orientierung verlor und nochmal eine schöne Schleife scham.
Auf dem Rad konnte ich die erste viertel Stunde nur überholen. Als ich jedoch was aß und trank, meldete sich direkt mein Magen wieder. Das aufgenommene verabschiedete sich direkt wieder. Danach ging gar nichts mehr. Ich konnte nur noch aufrecht fahren und meine Beine waren weich wie Pudding. Danach überholte mich alles was unterwegs war und ich fand mich schnell am Ende des Feldes wieder. An den Hügeln rollte ich fast rückwärts und beim zweiten Anstieg zum Schindlberg musste ich noch einmal den Straßengraben aufsuchen.
Endlich beim zweiten Wechsel angekommen machte ich es mir wieder in der Wechselzone bequem. Mittlerweile über 2 Stunden unterwegs ohne Energiezufur wollte ich jedoch nicht aufgeben. Ich lief also erst einmal los, da es zu Beginn erst einmal bergab ging. Nach 250m war das allerdings schon wieder vorbei. Krämpfe stoppten mich und ich musste gehen. Ich lief also immer ein paar Meter und musste dann wieder Gehpausen einlegen. An der ersten Verpflegung nahm ich dann erst mal 3 Becher Cola zu mir und hoffte, dass das meinem Magen helfen würde. Nach 2 KM zurück an der Halle dachte ich wieder ans aufhören.
Sieger wurde wie im letzten Jahr Sebastian Kienle. Der andere Sebastian K. wurde fast letzter.
Hier die Zeiten:
Ich denke aber doch das ich noch die 3-Stundenschschallmauer unterbieten kann.
Kraichgau Triathlon Festival 2008
...zuerst einmal war ich recht froh dass ich bzw. wir mit Neo schwimmen durften. Ich verstand nur nicht so ganz wieso alle am Start sich links gequetscht haben? Ich baumelte recht weit rechts, ca. 2m hinter einer Profifrau mit viel Platz durchs Wasser. Als der Startschuss fiel hatte ich dann auch dementsprechend mit so gut wie keiner Klopperei zu kämpfen. Ich konnte also schön mein Ding schwimmen. Das Schwimmen lief für mich recht gut. Nach 26:13 Minuten verließ ich das Wasser. Dann gings auf meiner stärksten Disziplin.
Da sie, im gegensatz zu mir (Weichei) keine Socken anzog, lief sie mit ungefähr 10m Vorsprung aus der Wechselzone. Ich versuchte nochmal ranzukommen oder wenigstens den Abstand nicht größer werden zu lassen. Aber die Gute war einfach zu schnell für mich. Ich entschied mich dann meinen Rythmus zu laufen und überholte dabei noch die spätere drittplatzierte Frau Nicole Töpfer (ebenfalls Profi :-). Nach 41:15 Minuten (Neue Bestzeit auf 10km) kam ich überglücklich ins Ziel.
Run: 00:41:15 (73.)
Gruß Leigh
Sonntag, 4. Mai 2008
7. Kinzigtal - Triathlon
Name: Deißenroth, Leigh
Platz: 37 / 225
AK: 4 / 7
swim: 0:09:31
T1: 0:01:11
bike: 0:37:53
T2: 0:00:35
run: 0:20:28
total: 1:09:40
Name: Kaul, Sebastian
Platz: 148 / 225
AK: 7 / 7
swim: 0:11:18
T1: 0:01:45
bike: 0:42:21
T2: 0:01:07
run: 0:26:55
total: 1:23:28
Name: Hölzer, Dennis
Platz: 164 / 225
AK: 12 / 14
swim: 0:12:46
T1: 0:04:16
bike: 0:43:27
T2: 0:01:35
run: 0:24:11
total: 1:26:17
Donnerstag, 1. Mai 2008
Rund um den Henniger-Turm 2008
Rang: 699.
Name/Ort: Kaul Sebastian, Waldems
Jg: 1984
Team/Ortschaft: RC Speichefetzer Oberauroff
Zeit: 2:10.31,3
Rückstand: 24.42,5
Stnr: (5139)
Kat/Rang: 73/HKM 100.
km/h: 33,603
Start - Sprint: 1:33.20 723.
Sprint - Ziel: 37.10 643.
Montag, 28. April 2008
Mittwoch, 2. April 2008
10km Brechener Straßenlauf
Es lag jedoch nicht am Wetter, nicht an der etwas welligen Strecke und schon garnicht am Veranstalter.
Sonntag, 2. März 2008
6. Frankfurt City-Halbmarathon
Ergebnisse
Platz | AK | Name | Verein | Zeit |
---|---|---|---|---|
1042 | 111 | Leichtfuß, Sebastian | Tri-Team-Waldems | 01:48:20 |
2004 | 193 | Kaul, Sebastian | Tri-Team-Waldems | 02:15:46 |
2012 | 16 | Schottroff, Jan | SH Hünstetten | 02:16:12 |
2x DNS (Grippe)
Leichtfuß, Alexander
Deißenroth, Leigh
Sebi:
Ganz klares Ziel für mich war ankommen bzw. unter dem Zeitlimit von 2:40 zu bleiben. Nachdem ich die letzten 3 Wochen insgesamt nur 20km gelaufen war und meine Jahresbilanz bei 60 Trainingskilomteren (inkl. Jügesheim) lag, konnte ich mich auf einen harten langen Tag einstellen.
Durch die Grippewelle wurde unser Team leider auf Basti und Mich rediziert. Dafür startete Jan zu seinem ersten Laufwettkampf. Also wieder ein neues Team-Mitglied :-)
Ich startete zusammen mit Jan und weiteren mehreren hundert in der letzten Gruppe. Vorne weg lief ein Pacemaker für die Sub 2.
Ich lief sehr verhalten los um erst einmal einen Rythmus zu finden. Das gestaltete sich aber von anfang sehr schwer. Mein Puls war von Beginn an nicht unter 170 zu bekommen. Jan war dann auch recht schnell aus meinem Blickwinkel verschwunden. Auch nach der Wende, nach 2km, wo es etwas bergab ging, machte meine Pumpe keine anstallten sich etwas zu schonen. Ich machte mir also schon ab dort meine Gedanken ob die U1 ab Hauptwache mein Rückweg sein würde.
Langsam wurde das Wetter besser und die Sonne zeigte sich, was wieder etwas motivierte.
Ich lief also locker weiter und versuchte mich nicht verunsichern zu lassen, das ich so viel überholt wurde. Bei KM 5 traf ich Jan wieder, der dort auf mich wartete. Dort waren wir bei knapp über 30 min. Ich nahm mir also vor den 10 in knapp einer Stunde zu laufen und dann zu schauen wie ich zurück komme.
Von dort an liefen dann Jan und ich zusammen. Was im nachhinein wirklich Gold wert war und mich motiviert hat ins Ziel zu kommen. Nochmal danke an Jan.
Bei KM 8 kam uns dann schon der erste Mann entgegen - Hillary Kemboi (KEN / 1:09:40). Er war schon bei KM 17. War schon beeindruckend wie locker er das lief. Bei mir lief es ab KM 8 richtig gut und wir waren bei KM 10 genau im Soll mit 59:58. In der Innenstadt konnte ich dann auch wieder ein paar Leute einsammeln, nur gebremst von ein paar Böen durch Sturmtief Emma, die einem das gefühl gaben, man würde stehen.
Am Römer vorbei ging es dann wieder auf den Heimweg. Die Eschersheimer-Straße runter zu laufen lief super. Der Rückweg tat allerdings schon langsam weh und ich musste ich mich richtig anstrengen im Rythmus zu bleiben. Mein Puls war immer um die 180. Trotzdem kamen wir beide gut voran. Die Zwischenzeit bei KM 15 stand bei 1:28:52.
Nach der Miquellalle ging es dann wieder Richtung Funkturm. Gerade ging es mir noch wunderbar und dann war der Mann mit dem Hammer da. Der Puls war bei 185+ und ich hatte das Gefühl ich würde stehen. Jan lief auch immer weiter weg und ich konnte nicht mehr folgen.
Die letzten 6 KM ging also nur noch auf dem Zahnfleisch und mit Augen zu. Ich kämpfte mich von Km-Schild zu KM-Schild. Aber die zwei-spurige Straße Richtung NordWestZentrum war schon arg verlassen und sehr öde, so dass die Motivation weiter sank. Auch kamen immer mehr Böen hinzu, die mir den Rest gaben.
Bei KM 18 konnte ich auch wieder zu Jan aufschließen, der langsam gemacht hatte. Dies hielt mich vom gehen ab. Zusammen kämpften wir uns dann die letzten Meter ins Ziel.
Fazit: Schön es gepackt gehabt zu haben, allerdings ohne wirkliche Vorbereitung ein harter Tag, der nur mit viel Wille zu Ende ging. Nach Traisa wären noch ein paar KM gegangen. Nach FFM kein Zentiemeter mehr.
Puls: durchschnittlich 175, max 200
(inkl. Pre-Race - Schnitt 6:24/km)
Donnerstag, 28. Februar 2008
Vom Pech verfolgt...
ich werde leider diesen Sonntag nicht am Frankfurter Halbmarathon starten können.
Grund: Grippe
Mir tut mein Kopf, Rücken und Kniee weh. Dazu kommt noch starker Husten.
Ein Start wäre also alles Andere als Vernüftig. Der Arzt hat es mir auch ausdrücklich verboten. Durch Sport und somit den erhöhten Puls können sich die Entzündungen im Körper ausbreiten und sich gegebenfalls an den Herzklappen festsetzen. Wenn das passiert ist es dann auch schon zu spät und eine Operation wäre nötig. Dann wäre an Sport, mit einem Trainingspensum den Triathleten brauchen um gut zu sein, nicht zu denken.
Nachdem ich wegen einer Mandelentzündung bereits vor zwei Wochen auf den Start beim 9. Altweilnauer Wald-Crosslauf verzichten musste, ärgert mich die ganze Sache doppelt.
Ich muss mir langsam ernsthaft Gedanken über meine Ernährung machen.
D.h., dass ich in Zukunft versuchen werde mehr Obst und Gemüse zu mir zu nehmen.
Bananen und manchmal ein Apfel sind anscheinend nicht genug. :-(
Ich wünsche den restlichen Startern (Leichtfuß brothers und Sebi) einen schönen Wettkampf.
Ich werde mal schauen ob ich vielleicht am 29. März in Brechen an den Start gehe.
Jetzt heißt es erstmal die Viren in meinem Körper bekämpfen und hoffen, dass ich nächste Woche wieder mit dem Training einsteigen kann.
Viele Grüße
Leigh
Strongmanrun 2008 - THE HURDLES
Heute wurden in einer Zeitschrift die 14 Hindernisse des Strongmanruns veröffentlicht. Alle haben einen netten Namen bekommen:
- Wachmacher
- Weezer Alpen
- Hochsicherheitstrakt
- Klagemauer
- Römerwall
- Reifentanz
- Nordwand
- Treibsand
- Wasserloch
- Schwarzes Loch
- Rattenlöcher
- Pilgerpfad
- Schlammschleuse
- Loch Nass
Das ganze dann 2x auf 8km.
Die Bilder sahen auch schon ganz vielversprechend aus.
Das werden harte 16km.
Hindernisse können mich nicht aufhalten;
Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.
Samstag, 16. Februar 2008
Dresscode
Freitag, 15. Februar 2008
Strongmanrun 2008 - Update
Sieht so aus als würde es ein Swim & Run werden... ;)
Donnerstag, 14. Februar 2008
Formation
Samstag, 26. Januar 2008
PowerBar - C2 Max
Werde dann berichten ob aus der Walze Sebi ein kleiner Haile geworden ist. :)
Mit der neuen Formel sollen die Kohlenhydrate besser aufgenommen werden.
Offiziell gibt es ihn dann ab Februar zu kaufen.
Montag, 21. Januar 2008
Scorching Triathlon - Wellington
Montag, 14. Januar 2008
Strongman Run 2008 - The Final Countdown
...und Sebi und Leigh vom Tri-Team-Waldems werden sich mit 4998 anderen Teilnehmer der Herausforderung stellen.
Hier ist das Video von 2007:
Link: sevenload.com
"Wir kämpfen, bis die Hölle zufriert. Und dann kämpfen wir auf dem Eis weiter."
Samstag, 5. Januar 2008
Winterlauf 3 - Jügesheim
Leighs Bericht:
"Heute werde ich alles anders machen als letztes mal", schwor ich mir vor dem Lauf. Das hieß im Klartext nicht so schnell anlaufen. Ich ließ es also am Anfang recht locker angehen und lief den ersten Km in 4:24 Minuten. Dies war dann auch der Langsamste.
Der komplette Lauf hat sehr viel Spaß gemacht, da ich meinen Rythmus vom ertsen Kilometer an laufen konnte. Gegen Ende musste ich aber dann doch noch etwas beissen. Es reichte aber noch für einen Schlussspurt und einer letzten Kilometerzeit von 4:01 Minuten. Nach 42:36 Minuten überquerte ich zufrieden das Ziel. Ich hoffe das ich im Sommer bei den Triathlonveranstaltungen diese Zeit auch nach 1,5km Schwimmen und 40km Radfahren halten kann. Bis dahin ist ja auch noch viel Zeit. Laut einer Tabelle für realistische Zielzeiten eines Halbmarathons würde ich eine 1:35h laufen können...;) Da bleib ich lieber auf den Boden der Tatsachen. Sub 1:45h ist mein Ziel im März!!!
Meine Kilometerzeiten:
Km 1 - 4:24
Km 2 - 4:12
Km 3 - 4:18
Km 4 - 4:11
Km 5 - 4:13
Km 6 - 4:17
Km 7 - 4:18
Km 8 - 4:22
Km 9 - 4:17
Km 10 - 4:01
Summe: 42:36 Minuten
Sebis Bericht:
Ich hatte mal wieder nicht viel trainiert, also war die Devise einfach die Zeit etwas zu verbessern. Beim Warmlaufen merkte ich aber schon das heute die Beine überhaupt net wollten. Hatte dann schon Angst die Stundenschallmauer zu durchbrechen.
Es kam also wie es kommen musste. Der Start viel und ich hatte Wackelpudding-Beine. Ich hatte gar keinen Druck auf den Beinen und so wackelte ich durch die Landschaft und lies mich von allem überholen. Ich pumpte wie ein Weltmeister, aber die Lunge war wie zugeschnürt und ich kam einfach nicht in Wallung.
Knie und Rückenschmerzen gesellten sich dann ab KM 4 dazu. Ich wartete zwischendurch schon auf das Schlussrad.
Die ersten 5 liefen dann doch denoch besser als gedacht in 25:40. Hintenraus werde ich normal bissi besser oder wenigstens net langsamer, nur leider heute nicht. Die Uhr blieb dann bei entäuschenden 56:10 stehen. Damit die Rote-Laterne in der M20, aber 30 Sekunden schneller als das letzte mal. Die Beine vom Mittwochen hatten mich mehr hoffen lassen.
Naja, der heutige Tag wird unter einer Trainingseinheit verbucht.
Summe: 56:10 Minuten